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Nach einem langen Winter und einem trüben und nassen Frühling wollten wir einen sonnigen Urlaub verbringen.
Und da wir eine 30 Jahre zurückliegende, sehr positive Einnerung hatten (Peloponnes) und
ein Land sich auch nicht gesund sparen kann, wählten wir Griechenland als unser Urlaubsziel. Geplant war: Zug, Fähre und Mietwagen von zu Hause aus zu buchen und den Rest vor Ort zu entscheiden ... ganz wie früher. Und wir haben's nicht bereut! |
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Freitag, | 10. Mai | 4:30 | ab Taxi holt uns in der Sudermannstraße bei den Garagenhöfen ab | ||
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5:02 | ab Freiburg Hauptbahnhof, Gleis 4, RE 26537 Wagen 2 und 3 befinden sich später im Basel, Badischer Bahnhof in der Nähe der Treppe nach unten. |
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6:05 | an Basel Badischer Bahnhof, Gleis 5; es gibt ein Gepäck-Förderband sowohl an Gleis 5 als auch an Gleis 9 | ||
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6:16 | ab Basel Badischer Bahnhof, Gleis 9, SBB 87803, Nahverkehrszug, 1 Station bis SBB | ||
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6:22 | an an Basel SBB, Gleis 2; kurze Wegstrecke über Rolltreppe nach oben zum Gleis 12; Zug steht schon da. | ||
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6:31 | ab Basel SBB, Gleis12, EC51, Wagen 5, Platz 101+103; Wagen-Nummer wird elektronisch am Wagen außen angezeigt (die am Eingang stehende Nummer ist die Tür-Nummer). Am Sitzplatz steht die Wagen- und die Sitzplatz-Nummer, nicht aber, ob der Platz reserviert ist. Stationsansage im Zug, Minibar-Wagen fährt durch. |
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10:35 | an Milano Centrale, Gleis 3; Regen Gleis 1 - 3 liegen etwas abseits, Gleis 18/19 ebenerdig, etwas entfernt. Gepäckaufbewahrung ist teuer und personenbezogen, Gepäck wird durchleuchtet, es gibt nur eine Gepäckaufbewahrungsstelle. Sitzmöglichkeiten gibt's im Bahnhof nur in Cafes und Bars. Rolltreppenbahnen zu allen drei Ebenen des Bahnhofs. |
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12:35 | ab Milano Centrale, Gleis 19, TI 9813, Wagen 8, 07A+07B | ||
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20:18 | an Bari Centrale; trocken, warm, Dämmerung | ||
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ca. 20:30 | Hotel VICTOR BARI, 70122 Bari, Via Nicolai 71, Tel. 0039 80-52166-00, E-Mail info@hotelvictorbari.it, www.hotelvictorbari.it Visitenkarte | ||
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Kurzer Fußmarsch (ca. 10 Minuten) zum Hotel Hotel VICTOR BARI: Freundlicher Empfang, Koffer wurden ins Zimmer getragen, Zimmer und Betten waren gut, Fenster ging zum Innenhof (nicht ganz leise). Auf Empfehlung der Rezeptionistin: Abendessen im Restaurant O' Chalet, gegenüber dem Hotel (Via Domenico Nicolai 18), mit freundlicher Beratung und Bedienung durch den Chef. |
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Samstag, | 11.Mai | Im Hotel VICTOR BARI gab's ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, die Koffer wurden für uns problemlos aufbewahrt,
wir erhielten einen kleinen Stadtplan von Bari, Tipps für Sight Seeing und einen Rundgang; wir schlenderten durch die
Altstadt, zum Hafen; in der Kathedrale konnten wir eine herrliche italienische Hochzeit miterlebt (vom Feinsten!). Das Taxi zum Hafen ließen wir übers Hotel ordern (war schnell da, aber nicht gut und recht teuer). |
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ca. 16:30 | per Taxi zum Hafen, Kai SuperFast Ferries Lockere, freundliche Passkontrolle Einiges an Fußweg bis zum Schiff Problemloser Check-In auf dem Schiff, Personal war sehr freundlich und hilfsbereit, wir wurden bis zur Kabine begleitet, die Koffer wurden uns getragen. Vom Deck aus konnten wir das Einparken der Lastwagen, Autos und Motorräder verfolgen, war faszinierend! |
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20:00 | ab Bari Hafen, SuperFast II Deck 6, 4-Bett Innenkabine (zu zweit), Kabine 6311 AFerryagent.de-Referenz-Nummer: 5094477 SuperFast-Ferries-Buchungs-Nummer: 57105441 |
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Sonntag, | 12. Mai | 6:30 | an Igoumenitsa, Hafen, Kai 12 (Überfahrt: 9 ½ Stunden; Griechenland hatte unsere Zeit + 1 Stunde) Auf dem Schiff wurden wir morgens rechtzeitig, freundlich, per Telefon und später nochmals persönlich mit Kontrollliste geweckt; Sonne |
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ca. 8:30 | Mietauto-Übergabe: VW Polo, leider nur mit ¼ Tankfüllung Zusätzlich: ca. € 45 Zustell- und Abholgebühr Bei der Rückgabe: Wieder ¼ Tankfüllung, Autoschlüssel-Rückgabe sollte speziell erfolgen ... |
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Fahrt von Igounenitsa (M30/117) auf der Via Egnatia / Autobahn 2 / E90 durch Nordgriechenland
(Straßenkarte), Richtung Ägäisküste / Thermaikos-Bucht
(Straßenkarte). Für uns unerwartet: Toll/Maut/Autobahngebühr: Igoumenitsa - Tessaloniki: 2 x 2,40 € + 2 x 2,20 € + 1 x 1,20 € = 10,40 €. Irgendwo, so nach ca. 50 km, nahmen wir unser erstes griechisches Frühstück mit Omelette, Oliven, griechischem Salat, Caffee Frapé … An der Ägäisküste / Thermaikos-Bucht entlang (Methoni, Katerini, Litochoro, …) suchten wir nach einer Ferienwohnung; "alles" geschlossen, die Feriensiedlung-Bebauung ist nicht unbedingt ansprechend. Wieder zurück und weiter über die Via Egnatia, um Thessaloniki herum, an die Westküste der Chalkidiki. Übernachtung im Hotel Atlantis-Hatzialexis in Néa Kallikratia (M302); sehr freundlicher Empfang, Bett mit Moskitonetz. Abends in einer Taverne am Strand guten Fisch gegessen, freundlicher und hilfsbereiter Ober. |
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Montag, | 13. Mai | Unterwegs, am Rande von Floghta / Flogita hielten wir spontan an einer Bäckerei und fragten nach einem
Frühstück. Die freundliche Bäckerin umsorgte uns hervorragend (wir machten auf der Rückreise nochmals Halt bei ihr!). In der Tourist-Info in Nea Moudaniá (M304):
Dazwischen Mittagessen in einer hoch gelegenen Taverne (Metóxi restaurant, Kassandreia, Sani road, Tel. 0030 6977-268210 oder 0030 6977-022868, Visitenkarte), kurz nach einer schön gelegenen (Wallfahrts-)Kirche. | |||
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Dienstag, | 14. Mai | Fahrt nach Thessaloniki (M252) Straßenkarte.
Verkehrstechnisch ein Moloch, fast nur Einbahnstraßen, bei warmen Temperaturen aber für ambitionierte
Großstadtautofahrer mit guter Beifahrerin ein Hit!
Wir suchten zunächst die Tourist-Information (M252), die wir (vom Auto aus) nicht fanden, dann,
wegen einer Schleimbeutelentzündung an der linken Hüfte, eine Klinik.
Wir versuchten unser Glück beim Städtischen Krankenhaus, das uns aber an die Klinik Papanikolaou verwies
(General Hospital of Thessaloniki, G. Papanikolaou, Exohi Thessalonikis, 57050 Thessaloniki, Tel. 0030 2310 357602,
info@gpapanikolaou.gr,
www.gpapanikolaou.gr); Empfehlung:
Wir sollten den Bus Nummer 5 nehmen. Wir folgten mit unserem Auto der Buslinie 5 und fanden nach 20 - 25 km und gegen 16:30 Uhr die Poliklinik in Exochi. Dort half uns eine in Stuttgart geborene, aber seit Jahren in Thessaloniki lebende griechische Krankenschwester. Wir zogen eine Warte-Nummer, mußten ca. 12 Personen vor uns abwarten und gingen dann ins orthopädische Behandlungszimmer, wo uns ein junger Arzt in Empfang nahm. Die Untersuchung kostete (seit einem ½ Jahr) nichts. Therapievorschlag: Weiter konservativ und mit Ibuprofen behandeln. |
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Mittwoch, | 15. Mai | Vormittags: Strand, Meer, lesen, relaxen. Nachmittags abenteuerliche Fahrt von etwa Polichrono (M316) durchs "Gebirge" auf der Suche nach Kassandrino (M315). Versuch gescheitert, dafür aber tolle Aussichten genossen, chaotische Straßen / Feldwege gefahren, unbefestigt, ausgeschwemmt, mit Schlaglöchern und Auswaschungen gespickt, drei Behausungen (landwirtschaftliche Anwesen) passiert und auf der gegenüberliegenden Seite der Halbinsel angekommen. Abschluß bei George in "Varkes fishtavern". |
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Donnerstag, | 16. Mai | Fahrt auf die Halbinsel Sithonia (M334). Wir wollen herausfinden, wann ein Schiff die Athosküste entlang fährt. Doch unser erster Halt galt der Ausgrabungsstätte einer antiken Stadt aus 3. Jhd. v. Chr. in Ólynthos (M328) Eintrittskarte. | |||
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Anschließend Weiterfahrt nach Agios Nikolaos (M361), um bei der, mit einem Griechen verheirateten Deutschen
Petra Friedrich (Travel Agency Petra Friedrich, 63078 Agios Nikolaos, Ormos Panagias, Halkidiki, Tel. 0030 2375 031480,
E-Mail petra@friedrich-travel.com,
www.friedrich-travel.com,
Visitenkarte) wegen einer Schifffahrt zur Halbinsel Athos nachzufragen.
Die Schifffahrt findet auf einem ("kitschigen") Piratenschiff über einen ganzen Tag lang statt, mit griechischer
Folklore und Gelegenheit zum Mittanzen; von einer Buchung nahmen wir Abstand. In einer Taverne im Hafen von Agios Nikolaous aßen wir eine Kleinigkeit.
Danach fuhren wir der Ostküste entlang bis kurz vor Sarti und wieder zurück. Landschaftlich schöne Strecke, Steilküste, erinnerte uns ein bisschen an den Schwarzwald. |
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Freitag, | 17. Mai | Ruhiger Tag. Nachmittags setzen wir uns in eine Taverne direkt am Fischereihafen von Néa Pothidea (M306)
in Richtung Ägäis / Thermaischer Golf und schauen den Fischern beim Bereitmachen zur Ausfahrt zu.
Uns fallen Bilder aus Westernfilmen und den Stimmungen an den Bahnstationen ein (Spiel mir das Lied vom Tod u.ä.). Abends in "Varkes fishtavern" bei George den vorderen Teil eines Wolfsbarsches vom Grill gegessen! Hervorragend! |
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Samstag, | 18. Mai | Ruhiger Tag. Abends nach Kassandrino (M315) zum Ziege-Essen gefahren! | |||
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Sonntag, | 19. Mai | Fahrt nach Ouranoúpoli (M368) auf Agios Oros (3. Finger) und Schifffahrt (Fahrschein) an der Athosinsel entlang. 3 ½ Stunden. War recht interessant und für uns vollkommen ausreichend. | |||
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Montag, | 20. Mai | Fahrt um die Südspitze der Halbinsel Kassandra. Bei Pefkohóri (M319) mitten im Land besuchten wir das Kloster Aghios Ioanis Mon. / Iera Moni Ósios Ioannoú. Es wurde gerade gekehrt, geputzt, abgestaubt, es stand offensichtlich ein Fest bevor. Dennoch wurden unsere Fragen freundlich und geduldig beantwortet. Nach einem Rundgang durch das landwirtschaftliche Anwesen kam ein Mönch auf uns zu, nahm uns mit ins Haus und veranlasste, dass wir ein Glas frisches, kaltes Wasser und einen paar süsse Würfel (Geleé-Würfel) bekamen! Das ist Gastfreundschaft! | |||
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Dienstag, | 21. Mai | Zweiter Thessaloniki-Tag (M252).
Das Auto bei IKEA abgestellt, mit Bus 2 bzw. 5 in die Stadt gefahren(€ -,90)
(Fahrschein). Vorsicht: Die Fahrkartenautomaten geben kein Wechselgeld zurück!
Die Beschreibung an den Fahrkartenautomaten ist auch in Deutsch abrufbar. Der Bus Nr. 50 ist der "Cultural Line Bus" (= Rundfahrtbus) mit Reiseleitung. Er kostet € 2 (Fahrschein) und fährt an Thessalonikis Hauptsehenswürdigkeiten vorbei. Die Fahrzeit beträgt 50 - 60 Minuten, man kann an jeder der 15 Haltestellen aus- und wieder einsteigen. Er startet am White Tower. Wir stiegen bei 3. Stop bei der Kirche Agia Sophia und der Agios Dimitrios aus. Die Altstadt liegt am Berghang, vom Bus aus gibt es immer wieder gute Ausblicke auf die Stadt. |
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Mittwoch, | 22. Mai | Fahrt zum großen Markt in Nèa Moudania (M304):
Obst, Gemüse, Lebensmittel allgemein, Fisch, Fleisch, Bekleidung, Geschirr, Stoff usw.
Wir fuhren zurück übers Land und fanden auch die Tropfsteinhöhle bei Petrálona (M303), entschlossen uns aber,
nicht hinein zu gehen. Abends fuhren wir wieder in die Taverne am Fischereihafen von Néa Pothidea (M306) und aßen zu zweit eine Brasse (1,1 kg)! Die Fischer machten sich und die Schiffe wieder fertig zum Auslaufen, waren aber nach ca. 3 Stunden immer noch bei den Vorbereitungen. Wir fuhren, freundlich bedient und umsorgt sowie gut gesättigt wieder heim nach Afitos. |
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Donnerstag, | 23. Mai | Ruhiger Packtag.
Letztes Abendessen bei George in "Varkes fishtavern". |
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Freitag, | 24. Mai | Über die Via Egnatia / Autobahn 2 / E90, über Véria (M244) (= Beröa des Apostels Paulus) nach Vergina (M245).
Dort besichtigten wir in einem beeinduckenden "unterirdischen" Museum
(Eintrittskarte) die Ausgrabung der Grabstätte von Philipp II,
dem Vater von Alexander dem Großen. Absolut beeindruckend! Information Tel. 0030 23310 92347. Wir fuhren übers Land, auf bergigen Straßen (Nr. 15) über Grevena in Richtung Meteora. Unterwegs hielten wir (in Anixi?) an einer kleinen Taverne. Wir sprachen eine junge Dame vor der Taverne an, ob schon geöffnet sei. Wir bekamen ein Omelette, einen griechischen Salat, Wasser, Cola/Fanta und ... Kirschen aus dem eigenen Garten serviert. Die Mutter der Angesprochenen war lange Jahre in Deutschland, eine ihrer Töcher hatte bis vor einem Jahr einen Job als Kindergärtnerin, die andere Tochter ist Lehrerin. Die Lehrerin verdiente vor 2 Jahren 1.300 €, dann 1.000 € und jetzt 700 €. Da bekamen wir die Sparbeschlüsse der griechischen Regierung "hautnah" mit. An den Nachbartisch setzten sich zwei griechische Männer, einer lebte von seiner (nicht kürzbaren) Betriebsrente, die er sich bei Bosch in Solingen erworben hatte, der andere war in Berlin als Elektriker beschäftigt. Der "Solinger" spendierte uns spontan einen Kaffee. Später nehmen wir auf der Strecke Richtung Meteora-Klöster noch einen Tramper, einen älteren Bauern, nach Kalambaka mit, der kein Wort deutsch oder englisch spracht, aber ca. 6 mal während der Fahrt auf seinem Handy angerufen wurde. In Kastráki (M166) buchten wir für zwei Nächte in der Pension Vasiliki & Gregory Ziogas, Kastraki - Meteora, Tel. 0030 24320 24037 (Visitenkarte). Übernachtungskosten 2 x € 35,- + Frühstück 4 x € 5,-. Das Wirtsehepaar hatte ein 3 Monate altes Mädchen, das, wie uns die Mutter erklärte, erst nach einem halben Jahr einen Namen bekommen würde; jetzt ist es nur "das Mädchen". Am Abend fuhren wir noch die Strecke zu den Meteora-Klöstern ab und legten unsere "Prioritätenliste" fest. |
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Als Abschluß, nach einem kurzen Besuch in der Kirche, gibt's dann noch einen Retsina, Weinblätter und Moustaka in einer Taverne in der Ortsmitte. | ||||
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Samstag, | 25. Mai | Meteora (M169). 1.) Kurz vor 9 Uhr: Kloster Agios Stéphanos (M175), Frauenkloster. Eintrittskarte Zusammen mit einer griechisch-orthodoxen und einer russisch-orthodoxen Pilgergruppe. Schönes Museum mit interessanten Büchern, Bildern und Sakralgegenständen. Schöne, mit martialischen Bildern bemalte Kirche, beeindruckende Schnitzkunst. Buch: Was ist Orthodoxie (€ 5,-), Eintritt € 3,- pro Person. ![]() 2.) Kloster Agia Triáda (M174), Eintrittskarte Fußweg nach unten und dann wieder nach oben, "unaufgeregtes" Kloster, Eintritt € 3,- pro Person (J. war alleine dort). 3.) Kloster Agios Nikoláos (M174), Eintrittskarte alles kleiner und schlichter, guter Ausblick ins Tal und auf die Kletterfelsen, Eintritt € 3,- pro Person. Mittagessen in Kastraki in der Taverna - Ouzeri "Pappas" (sehr gute Ziegenkoteletten, Suflaki, ....) Visitenkarte, ca. 20 m ortsauswärts neben Gästehaus Batalgianni (M168). Die Pächter-Familie von "Pappas" war 27 Jahre in Solingen, er als Metallarbeiter bei einem Autozulieferer. Kamen 2006 wegen "Outsourcing" in der deutschen Automobilindustrie wieder nach Griechenland. Mutter kocht, jüngster Sohn (17 Jahre) geht zur Schule und serviert, ältester Sohn (20 Jahre) ist Elektriker und besucht eine Fachschule. Mutter spricht gut deutsch, Vater mäßig, die Söhne englisch und deutsch. Wir unterhielten uns längere Zeit über eine Web-Präsenz und eine E-Mail-Erreichbarkeit. 4.) Kloster Varlaám (M176), Eintrittskarte touristisch orientiert, mit Kirche, Museum, Fass-Keller, historischem Netzkorb und Seilwinde. ![]() |
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Am Abend kurvten wir noch ein wenig durch die Gegend, saßen am fast ausgetrockneten Fluß Ion, fuhren ein bisschen
"in die Berge" nach Divava, Kria Vrisi, bei der Rückfahrt kamen wir unvermittelt in eine Ziegenherde.
Abends "Abschluß-Retsina" rosé in einer typisch griechischen (Männer-)Taverne im Ortszentrum von Kastraki. |
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Sonntag, | 26. Mai | Über die Straße 6 / E92 wieder auf die Via Egnatia / Autobahn 2 / E90 nach Ioánina,
von dort zur beeindruckenden, sehenswerten Tropfsteinhöhle in Pérama (M144). Weiterfahrt nicht über Autobahn, sondern über die alte, landschaftlich schöne Straße 6 / E92 nach Igoumenitsa.
Dort Einchecken am neuen Hafen bei Anek-Lines. Die Dame am Schalter empfahl uns das gegenüber liegende Hotel Holiday Zigos (Market, Souvenir, Rooms), Visitenkarte, Terminal Station New Port, Igoumenitsa, Tel. 0030 26650 22257 oder 0030 26650 22341, info@holiday-zigos.gr, www.holiday-zigos.gr. Abendessen in einer Taverne im Hafengebiet, wo wir uns die Gerichte in der Küche aussuchen konnten. |
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Montag, | 27. Mai | 9:00 | ab Igoumenitsa, Hafen, Kai 11, Anek Line, Coraggio, AFerryagent.de-Referenz-Nummer: 5094467 Anek-Lines Buchungs-Referenz-Nummer: 64649874 Ticket-Voucher-Nummer: 2419792 Deck 6, 2-Bett Innenkabine, Dusche/WC, Kabine 3668 Personal, außer dem sehr freundlichen und hilfsbereiten Küchenchef, war korrekt aber nicht sehr freundlich und hilfsbereit (Kabine mußte selbst gesucht, Koffer selbst in die Kabine getragen werden). |
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Dienstag, | 28. Mai | 9:30 | an Venezia, Hafen (Überfahrt: 25 ½ Stunden, Zeitverschiebung Griechenland - Italien: -1 Stunde) Rolltreppen im Schiff waren defekt, alles mußte selbst getragen werden. |
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Einige Stunden an den Kanal gesessen, Touristen und Verkehr zugesehen und herumgelaufen. | |||
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15:20 | ab Venezia S. Lucia, Gleis 3, 9732, Wagen 8, 09A+09B Wagen-Nummer wird elektronisch am Wagen außen angezeigt (die am Eingang stehende Nummer ist die Tür-Nummer). Am Sitzplatz steht die Wagen- und die Sitzplatz-Nummer, nicht aber, ob der Platz reserviert ist. |
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18:00 | an Milano Centrale | ||
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18:25 | ab Milano Centrale, Gleis 8, EC56, Wagen 4, 11+13 Wagen-Nummer wird elektronisch am Wagen außen angezeigt (die am Eingang stehende Nummer ist die Tür-Nummer). Am Sitzplatz steht die Wagen- und die Sitzplatz-Nummer, nicht aber, ob der Platz reserviert ist. Stationsansage im Zug, Minibar-Wagen fährt durch. |
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22:34 | an Basel SBB, Gleis 6 | ||
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22:40 | ab Basel SBB, Gleis 2 | ||
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22:45 | an Basel Badischer Bahnhof, Gleis 4 | ||
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22:58 | ab Basel Badischer Bahnhof, Gleis 9 BW-Nachtticket für 2 Personen |
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Mittwoch, | 29. Mai | 0:03 | an Freiburg, Hauptbahnhof, Gleis 3 | ||
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0:30 | an Sudermannstraße (mit Taxi, da ströhmender Regen!) |
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